Termine
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Typ | Beschreibung | Datum | Inhalt | |
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Fahrt | Verschoben wegen zu geringer Teilnehmerzahl aufgrund der Corona-Pandemie! Am 10.09.2020 zur JHV entschieden. Neuer Termin: Frühsommer 2021. Genaueres wird noch bekannt gegeben. | 27.09.2020 | Führungen: Römer, Paulskirche, Neue Altstadt, Historisches Museum Informationen folgen in Kürze ... |
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Fahrt | Verschoben aufgrund der Corona-Pandemie! Neuer Termin: 27.09.2020. | 21.06.2020 | Informationen folgen in Kürze ... |
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Fahrt | Studienfahrt des GMV nach Wetzlar | 16.06.2019 | Liebe Mitglieder, Unser Ziel ist die ehemalige freie Reichsstadt Wetzlar, in der wir uns in Anlehnung an unsere bewährte Konzeption wieder mit zwei unterschiedlichen Themenschwerpunkten auseinandersetzen werden. Wie in Alsfeld (1069), findet auch Wetzlars Ersterwähnung (im Jahre 1141) wesentlich später statt als die Anfänge der Stadt, die wohl ins 8. Jahrhundert zurück reichen, wie - vergleichbar wie in Alsfeld - karolingische Siedlungsspuren belegen. Und wie Alsfeld strategisch wichtig an der Handelsstraße durch die "kurzen Hessen" gelegen war, so überquerte in Wetzlar die "Hohe Straße" von Frankfurt nach Köln und Antwerpen mittels einer Furt die Lahn, ehe im 13. Jahrhundert eine steinerne Brücke erbaut wurde, die heute mit dem dahinter aufsteigenden Dom prägend für das Stadtbild ist. Im Hochmittelalter, im April des Jahres 1180, bestätigte Kaiser Friedrich Barbarossa die Privilegien "seiner" Wetzlarer Bürger und die aufstrebende Stadt entwickelte sich zur Reichsstadt, gelegen im Schutz der staufischen Reichsburg Kaismunt hoch über dem Lahntal. Im 14. Jahrhundert verarmt - gleichzeitig die Erklärung für die Einzigartigkeit des Wetzlarer Domes, der nur über einen einzigen Turm verfügt, da der geplante zweite Turm aus Geldmangel nicht errichtet werden konnte und an dessen Stelle Teile des alten romanischen Kirchenbaues mit dem "Heldenportal" stehen blieben - erlebte die Stadt ab dem Jahre 1690 einen neuen Wohlstand. Diesen brachte das von 1689-1806 nach Wetzlar verlegte, höchste deutsche Gericht, das Reichskammergericht, in die Stadt an der Lahn. 1772 machte hier ein junger Frankfurter namens Johann Wolfgang von Goethe sein juristisches Praktikum, bedeutender (sowohl für ihn wie auch für die Literaturgeschichte) waren aber wohl seine Erlebnisse, Leiden- und Liebschaften in der Lahnstadt, die den Anstoß zu seinem weltberühmten Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers", veröffentlicht im September 1774, gaben. Aus dieser Zeit stammen viele der neu errichteten barocken Häuser und Palais, die das äußere Bild der ansonsten mit "klassischen" oberhessischen Fachwerkbauten geprägten Stadt, damals neu prägten. Vormittags steht eine geleitete Führung durch die Altstadt auf dem Programm, auf dem der baugeschichtlich sehr außergewöhnliche Wetzlarer Dom (von außen, da innen ein Gottesdienst stattfindet) einen besonderen Schwerpunkt bilden wird. Nachmittags werden wir abhängig von unserer Teilnehmerzahl entweder das Reichskammergerichtsmuseum oder das "Lottehaus" besichtigen, in beiden Fällen mit fachkundiger Führung. Wenn unsere Gesamtteilnehmerzahl mehr als 25 beträgt, werden wir die Hauptgruppe teilen und es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen dem mehr rechtshistorisch orientierten Reichskammergerichtsmuseum oder dem mehr literarisch orientierten "Lottehaus" mit dem Schwerpunkt auf den deutschen Dichterfürsten und seine Zeit in Wetzlar. Im Falle einer geringeren Teilnehmerzahl (unter 25) steht das Reichskammergerichtsmuseum auf dem Programm. Dann brauchr nur noch das Wetter mitspielen und wir werden dann noch Zeit und Gelegenheit haben, nach dem Museumsbesuch 1 Stunde in dem schönen Wein-, Bier- und Kaffeegarten direkt an der alten romanischen und romantischen Lahnbrücke, direkt neben den Wasserspielen, unserer Zeit bis zur Heimfahrt des Busses zu verbringen. Die Kosten für die Fahrt im Reisebus und für alle Eintritte und Führungen betragen für Kinder und Jugendliche 30.- €, für Mitglieder 40.- € und für Nichtmitglieder 50.- €; Essen geht wie immer auf eigene Rechnung. Abfahrt: 8.45 Uhr Parkplatz an der Stadthalle; Rückkehr: 19.00 Uhr ebenda. Anmeldungen bitte schriftlich unter Angabe der Anschrift und der Telefonnummer, sowie der Angabe, ob Vereinsmitglied oder nicht, an: Matthias Nicolai, Jahnstraße 7, 36304 Alsfeld oder per E-Mail an: Oder telefonisch Der Teilnehmerbeitrag ist bis spätestens eine Woche vor der Fahrt auf das Konto des GMV bei der Sparkasse Oberhessen zu überweisen, Mit freundlichen Grüßen |
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Vortrag | Esskultur in drei Episoden. Zur Kulturgeschichte des Essens auf Reisen | 07.06.2019 |
Einladung zur öffentlichen Juni-VeranstaltungFreitag, den 7. Juni 2019, 18.00 Uhr, Esskultur in drei EpisodenZur Kulturgeschichte des Essens auf Reisen Die Lesung handelt einerseits von Essen und Trinken auf Reisen in den vergangenen fünf Jahrhunderten, sie handelt aber auch vom Aufeinandertreffen verschiedenster Menschen unterschiedlicher Kulturen. Die Brille, durch die die Autoren schauen ist dabei die europäische, denn bei dem Hauptprotagonisten handelt es sich um Carl Graf von Schlitz, genannt von Görtz, der in seinem dreibändigen Bericht "Reise um die Welt in den Jahren 1844-1847", das Thema "Essen und Trinken" immer wieder thematisierte. Karuszel Gebirgskulturen e.V. Kontakt: |
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Information Vortrag | Gemütliches Beisammensein im Advent | 05.12.2018 | Der Geschichts- und Museumsverein (GMV) lädt ein Der Geschichts und Museumsverein Alsfeld lebt. Obwohl unser Museum jetzt seit drei Jahren wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist, gibt es eine Reihe von Aktivitäten: Vorträge, Studienfahrten und vor allem restauratorische Maßnahmen des Museumsgutes, angestoßen durch die Museumsräumung aufgrund der Renovierungsarbeiten und finanziell ermöglicht durch die großzügige Unterstützung des Hessischen Museumsverbandes. Über diese Maßnahmen, aber auch über den gegenwärtigen Stand der Museumsrestaurierung, möchte der Geschichts- und Museumsverein bei einem gemütlichen Beisammensein informieren. Dazu lädt der CMV am Mittwoch, dem 5. Dezember, Sie, liebe Mitglieder, aber auch alle anderen interessierten Alsfelder Bürger und Bürgerinnen um 17:30 Uhr in das Freiwilligenzentrum am Klostergarten ein. In gemütlicher Runde, bei Weihnachtsstollen, Dominosteinen und Spekulatius sowie Glühwein und heißem Orangensaft, ist die Gelegenheit gegeben, Fragen zu stellen, Informationen einzuholen und sich gemeinsam auszutauschen. Mitglieder des Vorstands werden über
Als Einstieg in den gemütlichen Teil des Abends wird Matthias Nicolal kurz aus seinem neuen 5. Band der „Illustrierten Alsfelder Stadtgeschichte" lesen. Der Eintritt ist frei, neben den Mitgliedern sind alle interessierten Alsfelder herzlich willkommen! – Der Vorstand – |
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Fahrt | Studienfahrt des GMV nach Marburg | 10.06.2018 | Liebe Mitglieder, unsere diesjährige Studienfahrt findet am Sonntag, den 10. Juni 2018 statt. Unser Ziel ist die schöne Universitätsstadt Marburg und dort die berühmte, der Heiligen Elisabeth geweihte und neben der Liebfrauenkirche in Trier als erste auf deutschem Boden in rein gotischem Stil erbaute Kirche sowie weiterhin das Landgrafenschloss, Sitz u.a. des Landgrafen Philipps des Großmütigen, in dessen von ihm entwickelten Stipendiatenwesen die Stadt Alsfeld als Präsenzstadt von Sowohl die Elisabethkirche im Lahntal, wie auch das Schloss auf dem Berg werden uns von fachkundiger Leitung nahe gebracht. Dazwischen werden wir am Fuße des Steinwegs in einem bekannten Lokal der Studentenstadt unser Mittagessen einnehmen und dann den nicht unbeträchtlichen Höhenunterschied gemütlich mit der urigen „Marburger Schlossbahn" in Angriff nehmen - eine Stadtrundfahrt der ganz besonderen Art! Nach der Schlossführung werden wir mit Großraumsammeltaxen gemütlich ins Tal zu unserem Reisebus gebracht. So ist trotz der nicht unbeträchtlichen Höhenunterschiede dafür gesorgt, dass auch die Mitglieder unseres Vereins, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ohne Anstrengungen alle Ziele erreichen. Dieser erhöhte Aufwand hat natürlich seinen Preis, deshalb wurde der Teilnehmerbeitrag leicht angehoben: Die Kosten betragen für Kinder und Jugendliche 30.- €, für Mitglieder 40.- € und für Nichtmitglieder 50.- €; Essen geht auf eigene Rechnung. Abfahrt: 9.30 Uhr Parkplatz an der Stadthalle; Rückkehr: 19.00 Uhr ebenda. Anmeldungen bitte schriftlich unter Angabe der Anschrift und der Telefonnummer, sowie der Angabe, ob Vereinsmitglied oder nicht, an: Matthias Nicolai, Jahnstraße 7, 36304 Alsfeld oder per E-Mail an: Der Teilnehmerbeitrag ist bis spätestens eine Woche vor der Fahrt auf das Konto des GMV bei der Sparkasse Oberhessen zu überweisen, Mit freundlichen Grüßen Matthias Nicolai |
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Information | Verschoben! Neuer Termin: 05.12.2018 | 08.02.2018 | ![]() ![]() Liebe Mitglieder des Geschichts- und Museumsvereins, der Vorstand des Geschichts-und Museumsvereins lädt Sie, Dich, Euch ganz herzlich zu einer Informationsversammlung nicht nur für unsere Mitglieder ein. Da unser Museum ja leider seit zwei Jahren geschlossen ist (und auch noch für einige weitere Jahre geschlossen sein wird) werden wir uns im Spital, in den Räumen des Freiwilligenzentrums treffen. Der Termin ist Donnerstag, der 8. Februar um 19.00 Uhr. Diese Informationsveranstaltung haben wir angesetzt, um die vielen Fragen, die in der letzten Zeit an uns gestellt wurden aufzugreifen und zu beantworten. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, sich mal wieder in lockerem Rahmen zu treffen (für Getränke wird gesorgt). Die Themenbereiche drehen sich um
Bitte kommt zahlreich! Mit freundlichen Grüßen, |
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Vortrag | Beschießung und Zerstörung der Stadt Alsfeld im Jahre 1646 | 04.08.2017 | Freitag, 4. August 2017 - 19:00 Uhr - Eintritt 3,- Euro Historischer Vortrag von Matthias Nicolai Heute letztmalige Gelegenheit vor Renovierung: |
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Fahrt | Studienfahrt des GMV nach Limburg | 02.07.2017 | Die diesjährige Studienfahrt des Geschichts- und Museumsvereins führt am Sonntag den 2. Juli 2017 in die Domstadt Limburg an der Lahn. Abfahrt ist in Alsfeld um 10:00 Uhr am Stadthallenparkplatz, um 12:00 Uhr haben wir eine spezielle Domführung, danach eine Mittagspause und anschließend eine große, zweistündige Stadtführung durch die herrliche Limburger Altstadt. Gegen 18:00 Uhr werden wir wieder in Alsfeld sein. Es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen der größeren Bischofsstadt Limburg an der Lahn und dem kleineren Alsfeld. Beide Städte waren im Mittelalter bedeutende Handelsstädte und beide verdanken ihren Aufstieg der Lage an bedeutenden Handelsstraßen. War es in Alsfeld vor allem die Lage an der Straße durch die „Kurzen Hessen“, so lag Limburg mit seiner alten romanischen Brücke, die den Rheinübergang ermöglichte, an der Handelsstraße von Antwerpen nach Byzanz. Nicht nur das, die engste Durchfahrtsstelle auf der mehrere 1000 km langen Handelsroute lag mitten in Limburgs Altstadt. Diese ist aufgrund der Tatsache, dass sie eine der wenigen unzerstörten mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands darstellt ebenso schön wie bedeutungsvoll. Hier finden sich so interessante Gebäude wie das „Haus der sieben Laster“, an dem die sieben Untugenden, als kunstvolle Figuren in die Balkenköpfe geschnitzt, den Betrachter anstarren, der seit 1527 als Wirtshaus nachgewiesene „goldenen! Hirsch“; viele für die reichen Patrizier, Stiftsherren und Händler so typischen Hallenhäuser, in deren Erdgeschoss ein Pferdefuhrwerk hinein passte, das von der Galerie aus be- und entladen wurde, sowie einige der ältesten deutschen Fachwerkhäuser überhaupt (Römer 2, 4,6 dem Jahr 1289). Und über allem thront der imposante, im Stil der Rheinischen Spätromanik im Jahr 1215 begonnene Bau des Domes, an dem später dann auch die folgende, himmelaufwärts strebende Frühgotik ihre Spuren hinterlassen hat. Sieben Türme sind das Besondere dieses auf einem Felsen hoch über der Lahn gelegenen imposanten, heute wieder in der mittelalterlichen Farbgebung gefassten Bauwerks, in dem erst kürzlich im Innern die originalen Wandbemalungen aus dem 13. Jahrhundert freigelegt werden konnten, Sie sind in Europa einzigartig. Das Besondere an unserer, von den Schwestern des Limburger Domkapitels durchgeführten Führung, besteht darin, dass wir die Gelegenheit haben werden, auch auf den Chorumgang zu gelangen. Die Kosten betragen für Kinder und Jugendliche 25.- €, für Mitglieder 35.- € und für Nichtmitglieder 45.- €; Essen geht auf eigene Rechnung. Anmeldungen bitte schriftlich unter Angabe der Anschrift und der Telefonnummer sowie der Angabe ob Vereinsmitglied oder nicht an: Matthias Nicolai, Jahnstraße 7, 36304 Alsfeld oder per E-Mail an: Der Teilnehmerbeitrag ist bis spätestens eine Woche vor der Fahrt auf das Konto des GMV bei der Sparkasse Oberhessen zu überweisen, |
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Fahrt | 9. Reise durch den Vogelsberg | 28.05.2017 | Die Busfahrt mit zahlreichen außergewöhnlichen Stationen führt in 2017 von Alsfeld aus über Dörfer des Vogelsbergs und in die Nachbarkreise. Die Tour verbindet alte, neue und unbekannte Orte in der Region. In diesem Jahr fahren wir in einem Büssing Präfekt Bus, Baujahr 1967. Hof Huhnstadt liegt an der Straße durch die „kurzen Hessen“, einer der ältesten Heeres- und Handelsstraßen Deutschlands. Seit einigen Jahren im Besitz eines Archäologen-Paares finden dort Ausstellungen und künstlerische Aktionen statt. Während des „Herzberg-Festivals“ dient das große Grundstück als Stand- und Schlafplatz für dessen Besucher. Über die Gründung eines Hippie-Museums wird nachgedacht. Die „Steinmühle“ in Ottrau aus dem Jahre 1592 wurde 1978 stillgelegt. Sie ist jedoch noch voll funktionsfähig. Eine Werkstatt sowie ein Sägewerk zeigen die tägliche Arbeit des Müllers. Das Kloster Immichenhain war ursprünglich ein Prämonstratenser-Doppelkloster, aus dem ein Augustiner-Chorfrauen-Stift hervorging. Die ehemalige Klosterkirche, ein kurzer Rechteckbau mit einfachen, klaren Formen, Rundbogenfenstern und schlichtem Holzturm, ist heute evangelische Pfarrkirche von Immichenhain. Der Burgküppel ist eine ehemalige Turmhügelburg in der Gemarkung von Röllshausen. Von der ursprünglichen Anlage sind heute noch Burghügel, Wall und Graben zu sehen, obwohl die Burg bereits im 13. Jahrhundert aufgegeben wurde. Seit dem Jahre 1854 sind Turmstube und Nebengemächer, in denen die Familie des letzten Turmwächters Jakob Schmidt lebte und noch 1841 das letzte Baby geboren wurde, verwaist. Der mächtige, 36 m hohe Wehrturm mit seiner Türmer-Wohnung ist heute das Wahrzeichen der Stadt Neukirchen. Die Kapelle Schönberg ist ein prägendes Wahrzeichen der Schwalm. Der schlichte Saalbau aus Bruchsteinmauerwerk wird nach Osten durch einen außen fünfseitigen, innen halbrunden Chor aus frühgotischer Zeit abgeschlossen. Aufgrund der Lage Schönbergs an der alten Fernhandelsstraße „durch die langen Hessen“ war die Kapelle bis zur Reformation ein viel besuchtes Wallfahrtsziel. Die Tradition, zu Christi Himmelfahrt auf den Schönberg zu wandern, hat sich im protestantischen Umfeld bis heute erhalten. Die Reise endet in Holzburg, wo nach Kaffee und Kuchen Gelegenheit besteht, das „Schwälmer Dorfmuseum Holzburg“ und die Foto-Ausstellung „Feldscheunen“ von Bodo Runte in der Galerie Holzburg zu besuchen. Preis: 50 € Anmeldung schriftlich oder telefonisch |
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Vortrag | Wege der Reformation in Hessen | 26.05.2017 |
Herzliche Einladung zum Vortrag (Eintritt frei) |
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Feier | Weihnachtsmarkt 2016 | 03.12.2016 |
Auf Ihren Besuch im Museum freuen sich: Christina Gimpel Kornelia Päbler Caroline Muth Ralf Muth Daniela Bohn Katharina Runkel Monika Becker-Adolph Bodo Runte Annett Steglich |
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Feier | Weihnachtsmarkt 2015 | 05.12.2015 |
Auf Ihren Besuch im Museum freuen sich: Christina Gimpel Kornelia Päbler Caroline Muth Ralf Muth Daniela Bohn Katharina Runkel |
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